Am 2. Juli 2010 hielt Mathias Hirsch im historischen
Rathaussaal vor etwa 120 Zuhörern einen Vortrag zum
Thema seines neusten Buches: »Mein Körper
gehört mir … und ich kann mit ihm machen, was
ich will!« Nach dem interessanten und
aufschlussreichen Vortrag und der anschließenden
Diskussion stand uns Mathias Hirsch bereitwillig Rede und
Antwort. Sehen Sie sich hier das Video des Interviews an:
Von Mathias Hirsch erschienen zuletzt im
Psychosozial-Verlag:
Das Buch veranschaulicht die oft komplizierten psychischen Verhältnisse im teilweise skurrilen Umgang mit dem Körper durch viele Praxisbeispiele. [ mehr ]
15 Spielfilme werden hier aus psychoanalytischer Sicht interpretiert. Allen gemeinsam ist, dass sie von den Abgründen der Liebe handeln, die in uns allen schlummern - der Mutterliebe, dem Inzest, Formen der Perversion bis hin zur Liebe in der Therapie. [ mehr ]
Bachs Matthäus-Passion wird musikwissenschaftlich, theologisch und v.a. psychoanalytisch als wundervolle musikalische Darstellung eines Dramas von Liebe, Verrat, Verlust und damit Schuld verstanden. Die Matthäus-Passion ist eine musikalische Trauerarbeit, die zur Versöhnung mit tragischen Aspekten des Menschseins führt. [ mehr ]
Das Haus repräsentiert in der Fantasie die Mutter, den Körper, das Selbst. Das Haus bedeutet in unserer Kultur sowohl Autonomie, Individualität, Erwachsen-Sein, gleichzeitig aber Festgelegt-Sein, Erstarrung, Konformität und Unfreiheit. So ist das Haus und jede seiner Formen ein Kristallisationspunkt eines basalen ambivalenten Autonomie-Abhängigkeitskonflikts. [ mehr ]