Aktuelles
»Man muss sich in die Lage der Betroffenen versetzen«
In seinem Buch »Vom Menschen in der Medizin« plädiert Volker Roelcke für
eine humane, am ganzen Menschen orientierte Medizin, die ihr
methodisches Spektrum nicht auf die Naturwissenschaften beschränken,
sondern in systematischer Weise die Kulturwissenschaften einbeziehen
sollte. Im Interview mit Pamela Dörhöfer für die Frankfurter Rundschau spricht der Autor u.a. über die Bedeutung des Wortwissens in
der Vergangenheit und über das Verständnis von evidenzbasierter Medizin
in der Gegenwart. Darüber, wie eine alternative Demenzforschung aussehen
könnte, wo die Grenzen von Tierversuchen liegen und warum eine Synthese
von Natur- und Kulturwissenschaften in der Medizin unbedingt
wünschenswert ist.
Lesen Sie hier das ausführliche Interview:
www.fr.de
Das Buch im Psychosozial-Verlag: